Diese Seite ist absichtlich häßlich gehalten, da die Bilder als Paradebeispiele die Dreckecken von Kladow zeigen.

(Seite ist im Aufbau)

Unser Kladow soll schöner werden? So klappt das nicht!

Sieht das nicht toll aus? Dieser Dreckhaufen liegt seit Jahren dort und teilweise auf öffentlichem Straßenland!
Und das Tiefbauamt forciert diese Dreckecken indem es sich desinteressiert zeigt!

Auch dieser Dreckhaufen liegt dort seit sehr langer Zeit herum! Davor war diese Stelle über viele Jahre mit hüfthohen Brennesseln überwuchert, den Rest sieht man noch.

Der Zustand des verlotterten Fliegengitters am Fenster hat sich seit vielen Jahren nicht geändert. Seit ein paar Tagen hat man das Fliegengitter entfernt.

Seit Jahren ist der Fleck von einem schmutzigen Schneeball über der Tür vorhanden, der Eigentümer des Hauses ist nicht in der Lage zum Pinsel zu greifen! (Die Hausnummer ist unkenntlich gemacht) Trotz eines stümperhaften Reinigungsversuchs befindet sich der Dreckfleck noch immer über der Haustür!

Es wurden auch jahrelang von diesem "Mitbürger" die flüssigen Anteile seiner Fäkaliengrube bei Regenwetter auf die Straße gepumpt.

Und viele Leute tragen auch fleißig dazu bei, daß bei anderen Anwohnern angepflanztes Grün vor den Grundstücken mutwillig mit dem Auto niedergefahren wird, damit Kladow nur nicht schöner wird.

Selbst das Bezirksamt Spandau (Tiefbauamt) tut ein Übriges dazu, daß Bewohnern nicht gestattet wird, das brach liegende Gelände vor den Grundstücken in einen dem Auge wohltuenden Anblick zu versetzen. Das für einen eventuellen Bau eines Gehweges (der Gehweg wird nie gebaut, da der Bezirk ja unter chronischem Geldmangel leidet) vorzuhaltende Land vor den Grundstücken ist zwar als öffentliches Straßenland gewidmet, aber es gehört zu den angrenzenden Grundstücken in einer Ausdehnung von 5,50 Metern vom Zaun aus gerechnet. Die Grundstückssteuer wird von den jeweiligen Eigentümern getragen und das Tiefbauamt maßt sich an, über das Gelände zu bestimmen. Als Beispiel darf die Wickramstraße erwähnt werden. In dieser Straße haben Anwohner gegen das Bezirksamt geklagt und das Flurstück vor den Grundstücken zurück erhalten. Eine Klage kann für das Bezirksamt Spandau eine doch recht teure Angelegenheit werden. Unser Kladow soll schöner werden? Unsere Paragraphenreiter hindern uns daran. Die Argumente des Bezirksamts strotzen vor Widersprüchen.


Nach fast einem Jahr hat sich immer noch nichts geändert.
Inzwischen ist wieder ein Jahr ins Land gegangen und es sieht immer noch so verwahrlost aus.Im Jahr 2007 wurden die Schutthaufen günstig mittels Bakschisch entsorgt.



Seit fast 3 Jahren (Ende 2004 Baubeginn) wird an dieser Hässlichkeit gebaut. Das sieht doch sehr ordentlich aus. Vor allen Dingen die Fetzen (Ersatz für ein Garagentor) sehen doch toll aus. Es sollte einmal eine Garage werden, aber diese "Ruine" steht voller Gerümpel. In diesem Ding wird nie ein Fahrzeug stehen.


Neuer Fetzen
Seit Ende April 2008 befindet sich vor der Bauruine ein neuer Fetzen als Ersatz für das nicht vorhandene Garagentor. Zu beachten ist auch der hässliche laubenpiepergrüne Anhänger!


Gülles Dreckecke

Inzwischen sind seit Baubeginn 7 Jahre vergangen und es sieht immer noch aus wie Sodom und Gomorrah! Auch vor dem Haus hat sich nichts getan, immer noch unaufgeräumt und chaotisch!

Oktober 2010


 

Auf den folgenden Bildern sind Schmiererein, wie sie hier in Kladow an der Tagesordnung sind, zu sehen.


Ein von Kindern oder Jugendlichen (unsere Zukunft?) bekliertes Schild in der Selbitzer Straße!


Das sieht doch auch sehr schön aus, oder?
Kliererei an einem Laternenpfahl in der Selbitzer Straße


Da kommt doch Freude auf!


Sie schrecken vor nichts zurück.


Selbst vor Bäumen wird nicht mehr Halt gemacht.


Bilder dazu und weitere Dreckecken aus Kladow erscheinen demnächst auf dieser Seite!

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